Projekte realisieren

michel
kommunikation

Planung    Verkehr   Umwelt   Energie

– Beteiligungsprozesse

– politische Entscheide

– Begleitung komplexer Planungen

– Baukommunikation

– Kampagnen

– Arbeitshilfen / Dokumentationen

Suzanne Michel
Hallerstrasse 58   3012 Bern   T 031 981 06 09

à propos.

Michel Kommunikation ist ein kleines Berner Kommunikationsbüro im Bereich Raumplanung, Verkehr, Umwelt und Energie. Meine Projekte sind meist komplex, oft konfliktbeladen und durchlaufen in der Regel politische Entscheidungsprozesse.

Meine Auftraggeber – zumeist Institutionen der öffentlichen Hand oder staatsnahe Betriebe – können darauf zählen, dass ich ihr Projekt von Anfang bis zum Schluss persönlich begleite. Da ich als Einzelunternehmen eine beschränkte Kapazität habe, arbeite ich mit unterschiedlichen Fachleuten zusammen und forme je nach Fragestellung ein massgeschneidertes Team. Mehr als 20 Jahre Projekt- und Kommunikationserfahrung haben mich gelehrt: Es gibt in der Projektkommunikation keine zuverlässigen Rezepte, aber ein paar Leitlinien, die ich im Auge behalte und die meine Arbeit prägen.

Hintergrund und Werkzeugkoffer

Diplomierte Geografin, Universität Zürich
Diplomierte PR-Beraterin, SPRI
Diverse Weiterbildungen in Moderationstechnik
Kurse im Bereich Desktop-Publishing

leitlinien.

Die Projektqualität ist matchentscheidend

Erfolgreiche Projektkommunikation beginnt mit einem guten Projekt. Zu meinem Aufgabenverständnis gehört es, kritische Fragen zum Vorhaben zu stellen. Projekte werden in der Regel besser, wenn bereits in der Anfangsphase möglichst unterschiedliche Sichtweisen und die Bedürfnisse der direkt Betroffenen einfliessen. Beteiligungsprozesse sind dazu ein geeignetes Mittel.

Partizipation bewusst einsetzen

Partizipation ist im Trend. Wer seine Zeit dafür hergibt, will Ergebnisse sehen. Sie funktioniert dort, wo Handlungsspielräume bestehen, der Zeitpunkt stimmt und Auftraggeber ergebnisoffen sind. Kein Jekami zu Gestaltungsfragen, aber sehr wohl zu Anforderungen und Nutzungen. Manchmal ist es besser, an Stelle von Partizipation klare Entscheide zu fällen und diese gut zu kommunizieren. Auch da helfe ich gerne mit.

Antizipieren

Projekte müssen heute sehr viele Hürden nehmen. Komplizierte Prozesse und die Logik von Politik und Verwaltung treffen auf die Sichtweise und Erwartungen von Bürgerinnen und Betroffenen. Vertiefte Kenntnisse der Prozesse und Akteure helfen mir, Missverständnisse zu vermeiden, Erwartungen richtig zu handhaben und wichtige Informationen mitzugeben.

Timing und Rhythmus

Richtiges Timing ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Kommunikation. Zügig vorangetriebene Projekte erlauben eine kontinuierliche Kommunikation. Der Nachteil: 100% Kontrolle und Perfektion sind nicht immer möglich. Umso mehr braucht es Erfahrung, Intuition und Improvisationsvermögen. Zum Timing gehört auch, im richtigen Moment eine Denkpause einzulegen.

Massgeschneidertes Team statt Agentur

Jeder PR- oder Gestaltungsprofi hat seine Spezialitäten. Ich stelle mein Team massgeschneidert auf das jeweilige Projekt zusammen und muss auf keine Agentur Rücksicht nehmen.

mitplanen.

Eine gute, breit abgestützte Lösung ist die Basis für ein erfolgreiches Projekt. Ich moderiere deshalb immer öfter Beteiligungsprozesse und setzte dazu verschiedene Moderationstechniken ein. Allerdings müssen die Voraussetzungen für eine Partizipation stimmen. Projekte, die so starten, sind meist besser – weil auf Herz und Nieren geprüft – und können bereits auf Goodwill zählen, bevor sie dem rauhen Wind der öffentlichen Diskussion ausgesetzt sind.

mitwirken.

Die meisten Planungen sind früher oder später Gegenstand einer öffentlichen Mitwirkung. Dabei entscheidet sich, ob ein Projekt im weiteren Verlauf mit Rücken- oder Gegenwind zu rechnen hat. Eine sorgfältige, leicht verständliche Information, engagierte Auftritte und niederschwellige Feedbackmöglichkeiten sind nun wichtig.

entscheiden.

Planungsprozesse stehen im Spannungsfeld zahlreicher Interessen. Auf dem Weg zur Realisierung gilt es, verschiedene Hürden zu nehmen: Mitwirkungsverfahren, Parlaments- und häufig auch Volksentscheide.  Projekte werden mehrheitsfähig durch eine sorgfältige Lösungsentwicklung und durch eine offene Kommunikation, welche die Bürger ernst nimmt, auf starken Argumenten aufbaut und durch Engagement überzeugt. Ich verstehe mich als Lotse, der mithilft, Klippen frühzeitig zu erkennen, wasserdichte und leicht verständliche Argumentationen aufzubauen, das Team und die Verantwortlichen zu stärken und günstige Strömungen zu nutzen.

bauen.

Bauvorhaben, die den öffentlichen Raum stark tangieren, kommen ohne Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr aus. Eine gute Kommunikation macht das Bauen für alle leichter: Sie trägt zu reibungslosen Abläufen bei, erhöht die Toleranz der Betroffenen – auch wenn sich damit Lärm, Staub und Stau nicht aus der Welt schaffen lassen – und zeigt auch die faszinierenden Seiten des Bau- und Ingenieurwesens.

motivieren.

Sich auf Neues einlassen. Kampagnen sind ein Mittel, neue Sicht- oder Verhaltensweisen in den Raum zu stellen. Dazu muss man auf die Menschen zugehen, sie überraschen, neues erleben lassen und schliesslich überzeugen und bestärken. Von einer Kampagne begleitete Pilotprojekte sind eine gute Möglichkeit innovative Lösungen zu testen, sie zu verbessern und schliesslich mehrheitsfähig zu machen.

verstehen.

Auch Dokumentationen und Arbeitshilfen leben davon, dass sie kurz, klar strukturiert und bildhaft sind. Dazu braucht es in der Regel einen Übersetzungsschritt von einer Fachsprache in eine leicht verständliche Umgangssprache und eine gute grafische Aufarbeitung.

merci!

Meinen Partner/innen

Heike Kamieth, Adwoman – Fabio Zahnd, social media – Bastian Meier, morph pictures – Claudia Bernet, Grafik – Anne Sulzer, Grafik – Daniel Rihs, Fotografie – Peter Burri, Vistaplus – Remo Kissling, Webstoff

Meinen bisherigen Kunden

Bundesamt für Raumentwicklung ARE   Bundesamt für Strassen ASTRA   Bundesamt für Umwelt BAFU   Kantone Bern (AGR, Tiefbauamt, AöV, SVSA)   Luzern (vif)   Aargau (AGIS)   Solothurn (Amt für Raumplanung)   Zürich (ARV)   Regionalkonferenz Bern-Mittelland   Regionale Verkehrskonferenz Oberland-West   Stadt Bern (Tiefbauamt, Verkehrsplanung, Stadtplanungsamt, Amt für Umweltschutz)   Stadt Biel   Stadt Burgdorf   Stadt Thun (Tiefbauamt, Planungsamt)   Gemeinden Interlaken,   Unterseen,   Matten   Köniz   Ostermundigen   Lyss   Münsingen   Muri b. Bern   Worb   Spiez   Steffisburg   BERNMOBIL   SBB Infrastruktur   Migros   Genossenschaft Aare Laco Real 2   AG Losinger Marazzi AG   Holzwärme Grindelwald AG   Sanu future learning   Verkehrs-Club der Schweiz

bis bald.

Wie kann ich Ihnen behilflich sein?

    Suzanne Michel   Hallerstrasse 58   3012 Bern   T 031 981 06 09